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    © 2016 Dr. Graumann-Brunt

Eingangstür geschlossen Dr. Sigrid Graumann-Brunt


39. Hell und Dunkel



Eingangstür geöffnet

Hell und Dunkel

© Dr.Sigrid Graumann-Brunt

Veränderungen/Differenzen spielen eine besonders wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Reizen. Die Reizschwelle, von der ab wir etwas bewusst wahrnehmen, hängt unter anderem mit dem Grad der Veränderung der Reizstärke zusammen. Ist diese zu gering, so gelingt das Geschehen nicht in unser Bewusstsein, es bleibt unterschwellig.

Die Reizschwelle ist auch bei der Wahrnehmung von Hell und Dunkel von großer Bedeutung.

      Hell Dubkel Gebäde

Bei der Betrachtung der drei Bilder wird man feststellen, dass das mittlere Bild mühelos erfassbar ist – das Schwarz und das Weiß unterscheiden sich am meisten.

Die bessere und vor allem auch die bewusste Wahrnehmung von schroffen Unterschieden gilt für alle adaptiven Sinne, zu denen auch das Sehen rechnet. Für die Deutung von visuellen Phänomenen sind deshalb prägnante Unterschiede wichtig.

Sind sie nicht vorhanden, so ist die bewusste Wahrnehmung erschwert. Die zunehmende Dämmerung in unserer Umwelt mit diffusem Licht (unter anderem durch die Luftverschmutzung und durch die künstliche Beleuchtung) erschwert die visuelle Wahrnehmung und mindert das Bewusstsein.

Deshalb der Dunkelraum! Kommt man heraus, so wirkt das Tageslicht intensiver.

Den Text zum Thema Hell und Dunkel pdf-Dokument und zum Drucken finden Sie hier: Klicken Sie dazu in das Quadrat: